Edelrid

Signaletik und Wandbespielungen

Edelrid_Signaletik_Schriftgestaltung_Sektor-E-Font_1Edelrid_Signaletik_Benennung der Räumlichkeiten_Schrift im Raum_3Edelrid_Signaletik_Schriftgestaltung_Sektor-E-Font_2Edelrid_Signaletik_Making-Off-Holzbuchstaben_1Edelrid_Signaletik_Making-Off-Holzbuchstaben_2Edelrid_Signaletik_Making-Off-Holzbuchstaben_3Edelrid_Signaletik_Making-Off-Holzbuchstaben_4Edelrid_Signaletik_Schriftgestaltung_Sektor-E-Font_3Edelrid_Signaletik_Benennung der Räumlichkeiten_Schrift im Raum_1Edelrid_Signaletik_Benennung der Räumlichkeiten_Schrift im Raum_2Edelrid_Signaletik_Bespielung des Eingangsbereichs_Schrift im Raum_1Edelrid_Signaletik_Bespielung des Eingangsbereichs_Schrift im Raum_2Edelrid_Signaletik_Bespielung des Eingangsbereichs_Schrift im Raum_3Edelrid_Signaletik_Mitarbeiterstories_1Edelrid_Signaletik_Mitarbeiterstories_2Edelrid_Signaletik_Mitarbeiterstories_3Edelrid_Signaletik_Schriftgestaltung_Sektor-E-Font_4

Yippie yeah!!! Unsere Edelrid-Signaletik wir mit einem German Design Award 2020 ausgezeichnet!
~~~
Aus der Jurybegründung: „Das aus dreidimensionalen Holzbuchstaben bestehende Leitsystem spielt geschickt mit dem Thema »Bergsteigen«. So wird die Gesamtübersicht zum Beispiel zur Kletterroute und die Raumnamen wurden senkrecht angebracht. Für den Einsatz im Printbereich simulieren zweidimensionale Buchstaben den 3D-Effekt. Ein gutes, ganzheitlich gelöstes Konzept, das konsequent aus der Marke heraus entwickelt wurde.“
~~~
Für das neue Bürogebäude von Edelrid—die Firma stellt Kletter-Equipment her—, haben wir Leitsystem und Wandbespielungen entwickelt, bei denen der dreidimensionale Font Sektor E die Hauptrolle spielt.

Das Klettern fordert eine extreme Auseinandersetzung mit dem Berg: das Bezwingen steiler Wände zum Erreichen des Gipfels. Unserer Schrift ist das Wesen des Berges immanent: Die Buchstaben werden durch den scharfen Grat definiert. Sie sind linear konstruiert und sowohl für zweidimensionale Anwendungen als auch für die Produktion dreidimensionaler Zeichen ausgearbeitet.

Zum Einsatz kommen sie bei der Kennzeichnung von elf Konferenzräumen, die wir mit poetischen, auf Gebirge verweisende Phantasie-Namen versehen haben wie „Euphorie Eck“, „Jubeljoch“, „Stille Kuppe“ oder „Kreativgipfel“. Vertikal gesetzt nehmen sie die Bewegungsrichtung vom Klettern auf. Auch in plakativen Stockwerkübersichten finden die Holzlettern Anwendung: Über Betonwände in Foyer und Treppenhaus zieht sich eine Grafik des Hochgrats. Ein aufmontiertes Kletterseil markiert entlang diverser Stationen die Route vom Tal bis zum Gipfel—ergo von der Anmeldung im Erdgeschoss bis zur Geschäftsführung im zweiten Stock.

Um der geradlinigen Architektur eine spielerische Ebene hinzuzufügen und den kletterbegeisterten MitarbeiterInnen die Identifikation mit der neuen Umgebung zu erleichtern, erfragten wir deren Lieblingsklettergebiete und persönliche Klettererfahrungen, die wir zusammen mit privaten Fotoaufnahmen und Zeichnungen der Lieblingsberge zu 13 MitarbeiterInnenstories verarbeitet haben. Diese zieren—montiert mittels Kletterseilen und -haken—die Wände der langen Flure und laden zum Ergänzen, Kommentieren und Zweckentfremden ein.